Von Reichen nehmen, den Armen geben…

Weshalb habe ich mit dem Traden begonnen?  Na logisch ich will damit Geld verdienen. Mir ein teures Auto kaufen, ein grösseres Haus, luxuriöse Ferien teure Uhren usw.

Geld und Erfolg war für mich als junger Erwachsender wichtig. Also ab auf die Karriere Leiter. Einen Bachelor in Elektrotechnik und später noch einen Master in Software-Engineering. Ihr kennt die Geschichte. Mein Haus, mein Auto, mein Familie…

Jedoch plötzlich war für mich Karriere und Geld nicht mehr so wichtig. 800- 1700 (oder 2300) war nicht mein täglicher Trading Profit, sondern die Zeit die ich mit Arbeiten verbrachte. Also habe ich meine Arbeitszeit reduziert nach dem Motto: Lieber nicht so viel Kohle dafür mehr Freizeit. Ja die Idee war soweit gut, hatte aber einen Haken….

Also stellte ich mir die Fragen:
Wie kann ich genügend Geld verdienen ohne 100% zu arbeiten?
Ist Trading ein Glücksspiel wie Roulette oder kann man davon leben?
Was wenn 800 – 1700 nicht meine Arbeitszeit sondern mein täglicher Gewinn im Traden wäre…

Robin Hood: 

Ich war lange mit dem Mainstream beim Traden unterwegs. Aber irgendwie habe ich doch dann die passenden Leute und Ausbildungen im Netz gefunden, die mir weiterhelfen konnten. Nur Glück, Zufall oder Schicksal? Jedenfalls habe ich mich dazu entschieden, dass ich ein Teil meines Gewinnes an wohltätige Institutionen spenden möchte.